Ein Merger zwischen zwei Unternehmen verfolgt in der Regel Investoren-Ziele, die mit einem zügigen Return of Investment verbunden sind. Dazu gehören die Erhöhung des Marktanteils, das Übernehmen von Kunden und das Einbinden neuer Technologien. In der Regel sind die Ziele eines Mergers sehr ambitioniert formuliert und so unterliegt die tatsächliche, gelebte Integration von Unternehmen von Beginn an einem enormen Zeitdruck. Die IT spielt bei der Integration eine enorm große Rolle, da sie die gesamte Infrastruktur darstellen und die Grundlage für harmonisierte Prozesse schaffen muss.
In dieser Blogserie betrachten wir die Rolle der IT bei Post-Merger-Integrationen und geben konkrete Empfehlungen für eine erfolgreiche Umsetzung. Dazu gibt es drei Elemente zu betrachten:
- Projekte beziehungsweise Programme dieser Größenordnung müssen strukturiert vorbereitet und aufgesetzt werden, um eine verlässliche Projektplanung und ein kontinuierliches Monitoring des Integrationsfortschritts zu ermöglichen.
- Die anfängliche Fokussierung auf die strategisch wichtigen Kernprozesse muss sicherstellen, dass Prioritäten richtig gesetzt sind und somit die Business Continuity gewährleistet werden kann.
- Eine integrierte Zielarchitektur, die sowohl die strategischen Unternehmensziele als auch die Ziele des Mergers unterstützt und im Rahmen der IT-PMI konzipiert und umgesetzt wird, ist ein weiterer wesentlicher Bestandteil der Integration.
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