Immer häufiger höre ich von unseren Kunden die Frage, wie denn die Vorteile einer Cloud am besten im Zusammenhang mit eigenentwickelter Software genutzt werden können. Hintergrund ist, dass bei neu entwickelten Programmen von Anfang an die Cloud Features in Reinform genutzt werden können: Es kann relativ einfach eine Native-Cloud-Lösung aufgebaut werden. Und es gibt keine inkompatiblen Architekturentscheidungen aus der Vergangenheit. Die Software kann sich der Cloud anpassen – und diese ist heutzutage sehr opinionated.
Anders ist es bei bestehender Individualsoftware. Kritisch ist das vor allem deshalb, weil mit eigenentwickelter Software häufig sehr kritische und/oder auch sehr differenzierende Geschäftsprozesse unterstützt werden. Wäre dem nicht so, hätte das Unternehmen längst die Entscheidung treffen können, auf Standardsoftware umzusteigen.
Wie die Reise in die Cloud (Journey into the Cloud) gelingen kann, ist Gegenstand des neuen White Paper „The Jou-rney into the Cloud – Fit für die Digitalisierung durch Transformation bestehender Individualsoftware in die Cloud“. Ausgehend von den drei Cloud-Service-Ebenen (Software, Plattform, Infrastruktur) wird beschrieben, wie die Transformation von eigenentwickelter Software in die Cloud erfolgreich umgesetzt werden kann und so die Potentiale der Cloud genutzt werden können.